5. April 2009 | 3. Herren
Heute war mal wieder Derbyzeit. Es ging nach Tecklenburg mit den festen Willen hier 3 Punkte zu holen. Leider verzögerte sich der Anpfiff, da der angesetzte Schiedsrichter wohl heute was Besseres vorhatte. Zum Glück erklärte sich Pascal Uhlmann bereit das Spiel zu leiten, vorweg genommen, er machte seine Sache souverän.
Mit dem wieder einmal Neugebildeten Sturmduo T.Voß und R.Sellmeier so wie der kompletten „Ventker-Achse“ im Mittelfeld ging es los.
Wir setzten Tecklenburg direkt massiv unter Druck und waren direkt an den Leuten dran. Aufgrund des sehr kleinen Platzes war natürlich Hochbetrieb im Tecklenburger Strafraum und man Stand sich fast auf den Füßen.
Es fehlte aber die letzte entscheidende Idee das Abwehrbollwerk zu knacken.
(mehr …)
5. April 2009 | Verein allgemein
Der Gesamtvorstand (außer TT und Volleyball) trifft sich am Montag, 6.4. 09, um 18:30 Uhr zur Sportstättenbegehung am Clubheim.
Es grüßt Heinz
5. April 2009 | 1. Frauen
Somit konnte auch das zweite Derby der Woche – diesmal am heimischen Kleeberg – gewonnen werden.
Es wurde aber das erwartete Geduldsspiel, da Lienen sich – wie befürchtet – in der eigenen Hälfte einigelte und mit gelegentlichen Konterversuchen zum Torerfolg kommen wollte.
Zum Glück gelang uns aber bereits in der 5. Minute die 1:0-Führung: Anja Korte war nach Anspiel von Vera Dannlowski erfolgreich.
Danach versuchten wir fast eine Stunde, ein Mittel gegen die Mauertaktik der Gäste zu finden, was uns nur gelegentlich gelang. Zudem wurden herausgespielte Torchancen dann aber auch noch fahrlässig vergeben.
So hätte bis zur 70. Minute der Schuss auch jederzeit nach Hinten losgehen können, da es ja eine Fußballerweisheit ist: “Wenn man die Dinger vorne nicht macht, …“.
(mehr …)
Heute war mal wieder Derbyzeit. Es ging nach Tecklenburg mit den festen Willen hier 3 Punkte zu holen. Leider verzögerte sich der Anpfiff, da der angesetzte Schiedsrichter wohl heute was Besseres vorhatte. Zum Glück erklärte sich Pascal Uhlmann bereit das Spiel zu leiten, vorweg genommen, er machte seine Sache souverän.