Junioren sehnen Saisonstart herbei

54e7fdfe.jpgTecklenburger Land. Große Vorfreude herrscht zum Saisonstart in der Fußball A-Junioren Kreisliga A. Einige A-Junioren Teams haben sich mit zahlreichen Neuzugängen verstärkt und streben den Titelgewinn an. Glaubt man den Umfragen, gehören Eintracht Mettingen, Teuto Riesenbeck, Preußen Lengerisch, SW Esch und Klassenneuling SF Lotte zum Favoritenkreis. Auch die Aufsteiger SC Hörstel und VfL Büren wollen für frischen Wind sorgen. Das Top-Spiel zum Auftakt bestreiten am Sonntag SF Lotte und Preußen Lengerich. Auch die Partie zwischen Aufsteiger SC Hörstel und SW Esch ist ein echter Knaller. (mehr …)

Pressebericht: Recke hofft noch

Tecklenburger Land. Im Rennen um die Kreismeisterschaft herrscht in der Fußball A-Junioren Kreisliga A vor dem Finaltag am Sonntag knisternde Spannung. Arminia Ibbenbüren führt das Feld mit einem Punkt Vorsprung vor dem TuS Recke an und kann den Titel mit einem Heimsieg über den VfL Ladbergen aus eigener Kraft erfolgreich verteidigen. Der TuS Recke kann nur noch mit einem Sieg über die ISV Reserve auf Schützenhilfe hoffen. (mehr …)

Pressebericht A-jgd.: Kube trifft in letzter Sekunde

Tecklenburger Land. Die Kreismeisterschaft in der Fußball A-Junioren Kreisliga A wird am letzten Spieltag entschieden. Spitzenreiter Arminia Ibbenbüren kam am vorletzten Spieltag zu einem 2:0-Erfolg bei Eintracht Mettingen und kann den Titel am Sonntag mit einem Sieg über den VfL Ladbergen erfolgreich verteidigen. Verfolger TuS Recke nutzte die letzte Titelchance mit einem 7:1-Kantersieg im Nachbarschaftsderby bei GW Steinbeck. Im Abstiegskampf sind die Würfel gefallen. Nach einer 2:4 Niederlage gegen Teuto Riesenbeck steht die ISV-Reserve als zweiter Absteiger fest. (mehr …)

Spielbericht A-Jugend: DJK Arminia Ibbenbüren – SG Dörenthe/Brochterbeck 2:1 (1:1)

bsv-ladbergen-2-4052008-011.jpgÜberraschung knapp verpasst! Am vergangenen Sonntag trafen sich um 10 Uhr einige verschlafene „Schützenbrüder“ und der Rest der A-Jugend, um Arminia vielleicht das entscheidende Bein zu stellen. Bei manchem musste man zwar länger in die Augen schauen, um hinter dem Schleier seinen Siegeswillen zu entdecken, aber es waren alle da, also beste Voraussetzungen. Ein wenig später als der Gegner fand man sich dann auch auf dem Platz der Arminen wieder und wollte mit dem altbewährten 3-6-1 über schnelle Konter zum Erfolg kommen. (mehr …)